Feiertage eignen sich perfekt um mal richtig auszuspannen. Oder dafür endlich die alte Dekoration wegzuräumen und mal wieder etwas Neues aufzustellen. Und genau das habe ich heute getan; ich habe mich aufgerafft, meine Dekokiste herausgeholt und ein bisschen herumprobiert.
Ich orientiere mich fast immer an der Natur. Je nachdem, was draußen gerade los ist, möchte ich, dass sich diese Elemente auch in meiner Deko wiederfinden. Da die Natur momentan noch nicht wirklich saftig-bunt ausgebrochen ist, habe ich mich für Moos und hölzerne Elemente in Weiß und Grau entschieden.
Ein toller Kompromiss wie ich finde ist da der rotbraune Strauch, den ich bei meinem Lieblingsfloristen in Winterhude gefunden habe. Später wird dieser noch grün aufblühen, sagte man mir, sodass er sich schön in mein Ensemble einfügen wird.
Wie man auch sehen kann, konnte ich mich nicht von meinen silbernen Lichtergläsern und Kerzenständern aus der Wintersaison trennen. Ich fühle mich eben noch nicht wirklich nach Frühling und Blumen...
Das Schöne am Dekorieren ist auch, dass sich danach ein tolles Gefühl einstellt, wenn man sein Werk aus der Ferne betrachtet. Meistens fällt mir erst auf wie sehr ich die alten Sachen langweilig fand, wenn meinem Auge mal wieder etwas Neues geboten wird.
Mein Tipp für alle, die sich nach etwas Veränderung in den eigenen vier Wänden sehnen: Öfter mal die Deko umarrangieren oder sich etwas Neues auf der Fensterbank gönnen!
Die meisten dieser hier gezeigten Dekosachen sind entweder aus der Natur gesammelt (einfach beim Spazierengehen einsacken!) oder von Depot. Der Wein ist übrigens auch ziemlich lecker, falls ihr euch das gefragt habt :)
Achja das kenn ich, wenn man endlich mal alles neu machen will. Ich mag deinen Dekostil, es ist wirklich am Schönsten, die Dinge direkt aus der Natur zu sammeln. Sieht sehr stimmungsvoll aus.
AntwortenLöschenLiebe Grüße und schöne Restwoche :)
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